Presse 2023

Wohngruppe Offenthal darf sich "Was Wünschen..."

Sie würden sich über die Aufwertung des gemeinschaftlichen Gartens freuen: Michael Jungfer, Robert Maßholder, Karola Haag, Daniela Voß, Daniel Weber, Johanna Volz, Sven Düsterhöfft und Monika Wackermann. © Jost

Die Spendenaktion unter dem Motto "Wünsch Dir was!" der Bürgerstiftung Dreieich in Kooperation mit unserer Zeitung (Offenbach Post) geht ins achte Jahr. Dieses Mal kommen die Einnahmen der Wohngruppe für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung in Offenthal zugute. Sie ist eine Einrichtung der Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach.

Dreieich – Der Pavillon im Garten ist mit einer Lichterkette geschmückt, auf den Bierzeltgarnituren sind Weihnachtssterne dekoriert und den kleine Weihnachtsbaum im Garten haben Bewohnerin Karola Haag und Betreuerin Daniela Voß mit vielen glitzernden Kugeln behängt. Es ist alles gerichtet für die Weihnachtsfeier der Wohngemeinschaft in der Offenthaler Friedhofstraße. Sechs Männer und eine Frau im Alter von 24 bis 61 Jahren freuen sich aufs Wintergrillen, das Singen von Weihnachtsliedern und die Gemeinschaft. "Der Garten und der Grill sind sehr beliebt", bestätigt Monika Wackermann.


Landesehrenbrief 2023     

Frau Dr. Soboll & Sonja Arnold  Bürgerstiftung Dreieich

Im Einsatz für Benachteiligte und Natur

Augenblick des Danks:

Kreistagsvorsitzender Volker Horn (links) und Landrat Oliver Quilling (rechts) ehren gemeinsam mit Dreieichs Stadtverordnetenvorsteherin Bettina Schmitt

Dr.Heidemarie Soboll (Zweite von links) und Sonja Arnold. Foto: Axel Hampe

Dreieich – Ehrenamtliches Engagement ist notwendig: Ein Drittel der Menschen im Landkreis Offenbach sind in ihrer Freizeit für das Gemeinwohl aktiv. "Ohne das Engagement der Freiwilligen ginge in unserem Alltag etwas Wertvolles verloren", sagt Landrat Oliver Quilling bei der jüngsten Verleihung des Landesehrenbriefes in Seligenstadt. "Das Ehrenamt schafft Raum und Zeit für Begegnungen, für ein soziales Miteinander etwa im Sportverein."Aus diesem Grund wurden zwei verdiente Persönlichkeiten aus Dreieich für ihre langjährige Tätigkeit für das Allgemeinwohl ausgezeichnet: Sonja Arnold und Dr. Heidemarie Soboll.

Sonja Arnold gehört zu denen, die sich auf vielfältige Weise in die lokale Politik einbringen. Die Arbeit in Gemeindevertretungen, Stadtverordnetenversammlungen oder Kreistag ist ehrenamtlich. "Sonja Arnold hat sich in der Kommunalpolitik seit fast 40 Jahren vor allem mit ökologischen und sozialen Themen beschäftigt", sagt Landrat Oliver Quilling in seiner Laudatio. Alles habe 1985 im Ortsbeirat von Sprendlingen begonnen, bevor Ar´nold von 1989 bis 1993 in die Stadtverordnetenversammlung gewählt wurde. 1991 hat sie für zwei Jahrzehnte die Geschäftsführung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Kreistag übernommen.

Noch länger brachte sie sich im Kreisausschuss ein: rund 30 Jahre. Sie hat sich für Gleichberechtigung stark gemacht, aber auch für Schwächere, Benachteiligte oder Kinder.

Darüber hinaus war sie Hauptschöffin am Landgericht Darmstadt sowie Richterin im Ersten Senat des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs. Zugleich liegen ihr auch die ehrenamtliche Projektarbeit am Herzen, zum Beispiel in den Initiativen "Wir nehmen jede Hürde" oder im Musikvorhaben "Grenzenlos". Damit half sie, das Leben anderer Menschen zu verbessern. Außerdem erinnert sie an die Bauhaus-Designerin Alma Siedhoff-Buscher, die in Buchschlag arbeitete und dort 1944 bei einer Bombardierung starb.

Gleichermaßen kommunalpolitisch aktiv ist Dr. Heidemarie Soboll. Die Grünen-Politikerin war 15 Jahre lang Stadtverordnete und dort auch Fraktionsvorsitzende.

Sie kümmert sich zugleich um den Umwelt- und Naturschutz in Verbänden und Initiativen. Sie war Gründungsmitglied und langjährige Chefin des Ortsverbands im Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND). Für den BUND war sie von 1993 bis 1999 auch im Landesvorstand tätig, erst als stellvertretende Vorsitzende und ab 1995 als gleichberechtigte Sprecherin. Sie organisierte die BUND-Fachveranstaltung "Gesundheit und Umwelt" mit Vorträgen unter anderem über Umweltmedizin. Ab 1997 war Soboll für fünf Jahre Sprecherin des BUND-Landesarbeitskreises zu diesen Themen.

Vor zehn Jahren gründete sie gemeinsam mit anderen die Bürgerstiftung Dreieich, deren Vorsitzende und Vorstandssprecherin sie bis heute ist. "In diesem Jahr kam eine neue Initiative hinzu, die bedürftigen Menschen unmittelbar und schnell hilft", erklärt der Landrat. Sie unterstütze das Projekt "Herzenswärme", das von der Bürgerstiftung und dem Bürgerverein Götzenhain ins Leben gerufen wurde. Von "Herzenswärme" kommt Hilfe für all jene, die anderen helfen. So unterstützt die Initiative bisher unter anderem die Speisekammer in Neu-Isenburg und die Tafel in Langen.

Mit dem Landesehrenbrief würdigt das Land Hessen seit 50 Jahren Menschen, die sich mindestens zwölf Jahre lang stark engagieren.  

ksc  / Quellenangabe: Offenbach-Post vom 25.11.2023, Seite 28

Ausflüge dank WDW

Römisches Leben und exotische Tiere

In Aschaffenburg besichtigten die Ausflügler das Pompejanum mit herrlichem Blick auf Schloss Johannisburg. Später ging's noch in den Park von Schloss Schönbrunn zum Promenieren. Die Senioren aus Sprendlingen verbrachten schöne Stunden im Orchideencafé in Birkenau. Fotos: privat

Dreieich – "Wünsch Dir was!" heißt die Aktion, die unsere Redaktion und die Bürgerstiftung Dreieich seit mehreren Jahren in der Vorweihnachtszeit aufziehen. Mit den Spenden werden zum Beispiel Ausflüge für Senioren finanziert, Verköstigung inbegriffen. Zwei Wünsche gingen jetzt wieder in Erfüllung.

Der Bürgerverein Götzenhain machte einen Ausflug ins Pompejanum in Aschaffenburg, dem Nachbau einer römischen Villa. In Auftrag gegeben wurde das Pompejanum durch König Ludwig I., erbaut in den Jahren 1840 bis 1848 nach Plänen des Hofarchitekten Friedrich von Gärtner. Neben Führung und Besichtigung kam auch die Kulinarik nicht zu kurz. Nach einer Stärkung konnten die Dreieicher später noch im Park von Schloss Schönbusch promenieren, ehe es im Kleinbus der Arbeiterwohlfahrt nach Hause ging.

Für Seniorinnen und Senioren, die sich jeden Monat einmal zu einem bunten Nachmittag in der Sprendlinger Versöhnungsgemeinde treffen, wurde ein schon länger gehegter Wunsch wahr: ein gemeinsamer Ausflug in den Odenwald, der das Orchideencafé zum Ziel hatte.

Bei bestem Herbstwetter führte die Fahrt die zehn Teilnehmer durch Birkenau, das Dorf der Sonnenuhren, und dann zur Orchideengärtnerei, die ihre Besucher mit Kaffee und Kuchen verwöhnt. Man kann dort bei Rundgängen nicht nur Orchideen bestaunen und kaufen, sondern auch exotischen Gewächshaus-Bewohnern begegnen, zum Beispiel kreischenden Papageien, lebhaften Äffchen oder drollig aussehenden Nasenbären. Mit Erkundungsgängen und beim regen Gedankenaustausch an der Kaffeetafel verflog die Zeit viel zu schnell. Für den sicheren Transport sorgte erneut Awo-Vorsitzender Heinz-Georg Stöhs.  fm    -  Quellenangabe: Offenbach-Post vom 11.10.2023, Seite 27

Dreieich – Große Freude bei den Clubmitgliedern der städtischen Behindertenhilfe: (August 2023)

Auf zur Landesgartenschau:    Heidi Schäfer (Zweite von links), Vorsitzende des Fördervereins Behindertenhilfe,    Ullrich Behrendt (rechts daneben) und Heidi Soboll (beide Bürgerstiftung) verabschiedeten die Reisegruppe nach Fulda.    Foto / Offenbach Post: jost

Mit drei Bussen geht es am Samstagmorgen nach Fulda, ein Teil der Mitreisenden sieht sich die Landesgartenschau an, wer sich dafür nicht interessiert, kann den Tag bei einem Stadtbummel genießen. Bei einem gemeinsamen Restaurantbesuch lassen die Ausflügler den Tag in Fulda ausklingen.

Die Tagesreise nach Osthessen ist ein kleiner Ersatz für die jährlichen Freizeiten der unterschiedlichen Clubs. Nach der Pause durch Corona und einem Neustart im vergangenen Jahr mit unterschiedlichen Reise-Angeboten verhindert in diesem Jahr ein Personalwechsel im Dreieicher Rathaus die Organisation mehrtägiger Fahrten. Nachdem die langjährige Leiterin der Behindertenhilfe im Rathaus, Ursula Zimmermann, sich in den Ruhestand verabschiedet hat, war die Zeit für ihre Nachfolgerin Sabine Koch-Elbaghdadi einfach zu knapp. "Wir sind aber alle froh, dass es zumindest mit der Tagesfahrt geklappt hat", sagt Heidi Schäfer, Vorsitzende des Fördervereins der Behindertenhilfe. Die Freizeit sei nämlich oftmals der einzige Urlaub, der für die behinderten Menschen möglich ist. Für viele Angehörige bedeutet die Auszeit eine wichtige Entlastung.

Finanziert wird der Fulda- Ausflug der Clubs aus den verbliebenen Spenden der Aktion "Wünsch Dir was!", die unsere Zeitung alljährlich vor Weihnachten gemeinsam mit der Bürgerstiftung Dreieich aufzieht. "Auch bei uns hat die Pandemie ja Folgen für die Verwendung der Spendengelder gehabt. Eine Zeit lang waren keine Ausflüge möglich. Für die Behindertenhilfe haben wir die Clubräume im Jugendzentrum im Sprendlingen ein bisschen gemütlicher gemacht, aber das hat nicht alle Spenden aufgebraucht. Schön, dass wir das übrig gebliebene Geld jetzt so sinnvoll einsetzen können", erklärt Dr. Heidi Soboll, Vorsitzende der Bürgerstiftung.

Für die Senioren des Bürgertreffs in Götzenhain und des Stadtteilzentrums in Sprendlingen stehen im September noch zwei Ausflüge von den "Wünsch-Dir-was!-Spenden" auf dem Programm. Einmal geht es ins Orchideen-Café in Birkenau (Odenwald), die andere Gruppe hat sich das Pompejanum in Aschaffenburg als Ziel ausgesucht. "Wir sind wirklich dankbar, dass die Spendenaktionen so gut gelaufen sind, zum Teil haben wir sehr treue Spender, die jedes Jahr wieder überweisen. Dank deren Hilfe können wir diese Fahrten unterstützen", so Soboll.

Heidi Schäfer hat noch ein Anliegen für die Behindertenhilfe und ihre Clubs. "Wir brauchen dringend weitere Betreuer. Oft übernehmen Studenten und Auszubildende diesen Job als Honorarkräfte", erklärt sie. Damit hat die Stadt auf diesen Positionen eine gewisse Fluktuation. Wer sich vorstellen kann, die Nachmittage und Abende eines der fünf Clubs zu begleiten und auch mal auf einen Ausflug mitzufahren, kann sich bei der Stadt per Mail an behindertenbetreuung@dreieich.de melden.  njo

Quellenangabe: Offenbach-Post vom 15.08.2023, Seite 26


Die Aktion "Wünsch Dir was!" ermöglichte Senioren einen Ausflug nach Neu-Isenburg in ein Restaurant. 

Ein Ausflug mit Abendessen           

Dreieich (10.3.2023). Die Aktion "Wünsch Dir was!" lebt nach der Corona-bedingten Pause wieder auf und lädt die Senioren im Kursana Domizil zu abwechslungsreichen Aktionen und unterhaltsamen Nachmittagen ein. Gestartet wurde die Spendenaktion "Wünsch Dir was!" 2016 von der Offenbach Post und der Bürgerstiftung Dreieich, die die mit großer Unterstützung der Bevölkerung Geld sammeln, um Menschen eine Freude zu bereiten.

Beim ersten Termin nach der Pandemie-Pause beteiligten sich die Senioren aus dem Kursana Domizil gemeinsam mit Teilnehmenden aus einer anderen Einrichtung (Ulmenhof) an einem Ausflug nach Neu-Isenburg. Dort besuchten sie das Restaurant "Da Luigi" in der Kronengasse, nahe dem Markplatz, wo Hugenotten, Glaubensflüchtlinge aus Frankreich 1699 die Stadt gründeten. Für Helga Heinze, die seit einem halben Jahr im Kursana Domizil zuhause ist, war der Ausflug in den "Alten Ort" voller Erinnerungen, denn die 84-Jährige besuchte Neu-Isenburg früher oft mit ihrem Mann und den beiden Söhne und erkannte Straßen und Plätze wieder.


Projekt "Herzenswärme"

Frauen aus Dreieich setzen Zeichen der Solidarität. Mit der Energiepauschale wollen drei Frauen aus Dreieich-Götzenhain mit Bedürftigen helfen. Dazu haben sie das "Projekt Herzenswärme" gestartet.


Sie stehen für das "Projekt Herzenswärme":

Gabriele Brandner,

Christiane Jaeger und

Heidi Soboll (von links).

Foto: © Jost  / OP vom 02.01.2023: Dreieich

Dreieich - Schon im September freuten sich viele Arbeitnehmer über die Energiepauschale der
Bundesregierung von 300 Euro. Im Dezember wurden die Rentner mit dem Geld bedacht, das
die hohen Gas- und Strompreise abpuffern soll. "Ich denke schon einige Zeit darüber nach, dass
es sicher viele Menschen gibt, die dieses Geld nicht unbedingt brauchen. Dafür gibt es etliche
Leute, denen dieses Geld nicht ausreicht, um ohne Nöte über den Winter zu kommen", sagt
Gabriele Brandner.
Die engagierte Götzenhainerin und ehemalige Leiterin der Diakoniestation in Dreieich weiß,
wie es sich anfühlt, im Dunkeln zu sitzen: "Wir waren zu Hause acht Kinder und ich kann mich
gut daran erinnern, dass mein Vater einmal nicht mehr das Geld hatte, den Strom zu bezahlen.
Wir saßen im Dunkeln und haben uns sehr dafür geschämt", erzählt Brandner. Sie wendet sich
mit ihrer Idee an ihre Freundin Christiane Jaeger, Vorstandsmitglied im Bürgerverein
Götzenhain. Gemeinsam denken sie darüber nach, wie man das Geld an Bedürftige bekommt
und vielleicht auch andere Dreieicher dazu animiert, die Energiepauschale - oder auch nur Teile
davon - zu spenden, um bei Familien oder Rentnern mit geringem Einkommen für warme
Wohnungen zu sorgen. Das "Projekt Herzenswärme" ist geboren.
"Es soll nicht heißen, dass wir das Geld nicht brauchen - aber es gibt Menschen, die brauchen
es dringender, bei denen in diesen Tagen eine Existenznot entsteht. Es geht uns um Solidarität",
betont Christiane Jaeger. Damit kommt die Bürgerstiftung Dreieich ins Spiel: "Das trifft ja
genau unser Bestreben: Menschen, mit guten Ideen wenden sich an uns, und wir können die
notwendige Plattform bieten, um bei der Umsetzung zu helfen. Wir können als Stiftung
Spenden sammeln und auch Spendenquittungen ausstellen", freut sich Heidi Soboll,
Vorsitzende der Bürgerstiftung Götzenhain, über die Initiative der beiden Frauen.
Am liebsten wäre es Gabriele Brandner gewesen, mit den Spenden explizit Menschen bei ihren
Heiz- und Stromrechnungen unterstützen zu können. "Das war allerdings nicht so leicht wie
gedacht", erzählt sie. Die Stadt Dreieich wie auch die Stadtwerke Dreieich können nicht helfen
- der Datenschutz steht der Idee im Weg, Stromrechnungen von Bedürftigen zu übernehmen.
Nun sollen die Spendengelder an die Langener Tafel und die Speisekammer Neu-Isenburg
gehen. Die Langener Tafel versorgt 800 Haushalte, gut 2 500 Menschen in der Woche - 40
Prozent aus Dreieich. "Die Nachfrage ist zuletzt enorm gestiegen", weiß Heidi Soboll von
Vorstandsmitglied Katja Bernhard. Auch die Speisekammer in Isenburg wird von Menschen
aus dem Sprendlinger Norden genutzt, um sich mit Lebensmitteln einzudecken und damit dasBudget zu schonen. Um bei den Tafeln versorgt zu werden, müssen die Nutzer ihre
Bedürftigkeit nachweisen. Dort kommt das Geld also auch bei denen Menschen an, die es
gerade am dringendsten brauchen.
Für die Initiativen - die Langener Tafel und die Speisekammer - sind Geldspenden wichtig,
weil damit Nahrungsmittel angeschafft werden können, die die Supermärkte und Discounter in
großen Mengen nicht unbedingt abgeben: Nudeln, Reis, Konserven oder auch mal ein Päckchen
Kaffee. Gabriele Brandner, Christiane Jaeger und Heidi Soboll erhoffen sich jetzt Sympathie
für ihr "Projekt Herzenswärme" und einen gewissen Dominoeffekt für die Aktion.
Wer sich für die Arbeit des Bürgervereins interessiert, kann sich auf der neuen Webseite unter
buergerverein-goetzenhain.de informieren. Die Spenden für das "Projekt Herzenswärme"
können unter dem gleichen Stichwort an die Bürgerstiftung überwiesen werden: Sparkasse
Langen-Seligenstadt IBAN DE34 5065 2124 0039 1233 93 oder VR Bank Dreieich-Offenbach
IBAN DE28 5059 2200 0005 0593 21. Spendenquittungen stellt die Bürgerstiftung unter der Mailadresse mail@buergerstiftung-dreieich.de aus. (Nicole Jost)